Head of Salesforce/ CRM Development (m/w/d)

Loh Services • Haiger

Wir sind Loh Services. Organisationsprofi und Businesspartner, Informationszentrale und Service-Center. Wir sind Teil der Friedhelm Loh Group. Familienunternehmen und Global Player, Innovationsführer und Top-Arbeitgeber.

Haiger

Sie möchten eine Führungsposition für die Neu- und Weiterentwicklung unserer Salesforce Landschaft? Dann verstärken Sie unser DevOps Team am Standort Herborn oder Haiger.

Aufgaben

Fachliche und disziplinarische Verantwortung des Teams CRM Development
Verantwortung der Analyse und Konzeption von maßgeschneiderten Lösungen auf Basis von APEX, Lightning Web Components & Visualforce unter Verwendung von objektorientieren Prinzipien und Design Pattern
Ausführung von Coding Reviews sowie Weiterentwicklung der Deployment-Automatisierung (CI/CD) mittels Gitlab
Weiterentwicklung und Optimierung der vorhandenen Prozesse

Profil

Abgeschlossene IT-Berufsausbildung, ein Studium der (Wirtschafts-)Informatik oder eine vergleichbare Qualifikation
Fundierte Kenntnisse in SFDX, APEX, Visualforce, Lightning Web Components oder vergleichbaren Technologien
Gutes Wissen in objektorientierter Programmierung, Design Patterns, Test Driven Development und SQL
Erfahrung bei der Integration von Salesforce-Lösungen mit externen Systemen über APIs oder Integrations-Lösungen wie Mulesoft
Gute Deutsch- und Englisch-Kenntnisse
Erste Führungserfahrung wünschenswert, jedoch nicht zwingend erforderlich
Hohes Verantwortungsbewusstsein und Kommunikationsstärke

Das bieten wir

30 Tage Urlaub und anlassbezogener Sonderurlaub

Urlaubs- & Weihnachtsgeld

Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten

Flexibles und mobiles Arbeiten

Regionales Angebot zur Kinderferienbetreuung

Bike Leasing

Vorsorgeleistungen

Corporate Benefits

Kostenlose Parkplätze und gute Verkehrsanbindung

Bezuschusste Betriebskantine (je nach Standort)

Kontaktperson

+49 2173 3964 371

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Das sagen unsere Kolleginnen und Kollegen

„Erfinder müssen spinnen dürfen“, sagt Daniel Brück. Auch wenn der Innovationsmanager aus seinem Studium viele Kreativtechniken kennt – „am besten klappt es mit den guten Ideen, wenn ohne Einschränkung in jede Richtung gesponnen wurde. Jede Idee muss zulässig sein.“ Diesem Prozess entspringt oft Großes, wie etwa ein VX25, den er mitentwickelt hat. „Selbst wenn wir neun von zehn Gedanken durchstreichen, am Ende bleibt dieser eine gute stehen.“ Und dafür braucht es? „Freiheit“, sagt Daniel Brück als Erstes, denn „Ideen kommen leider nicht auf Knopfdruck“. Außerdem benennt er den direkten Austausch mit seinem Team. „Das ist mein Ansatz, neue Wege zu beschreiten.“