Master Data Manager (m/w/d)

Rittal • Herborn

 

Wir sind Rittal. Schaltschrank- und Systemanbieter und Digitalisierungspartner in der Industrie. Wir beschleunigen die Automatisierung und Digitalisierung und gestalten gemeinsam unsere Zukunft. Wir sind Teil der Friedhelm Loh Group. Familienunternehmen und Global Player, Innovationsführer und Top-Arbeitgeber.

 

Herborn

Sie brennen für Datenmodelle, Datenqualität und digitale Prozesse? Dann bringen Sie Ihre Expertise in unser Team im Headquarter ein und treiben Sie als Master Data Manager (m/w/d) die Zukunft unseres Datenmanagements heran.

Aufgaben

  • Umsetzung und Harmonisierung der Datenmanagement-Strategie der Friedhelm Loh Group im Unternehmen Rittal für den Bereich Materialstamm
  • Weltweite Koordination von Änderungen am Datenmodell der Materialstammdaten
  • Etablierung einer Qualitätssicherung für Materialstammdaten
  • Erstellung von globalen Richtlinien, Schulungsunterlagen und Checklisten

Profil

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium in Informatik oder Ingenieurswissenschaften mit einem Schwerpunkt auf Datenverarbeitung
  • Fundierte Erfahrung in SAP R/3 bzw. SAP S/4 im Modul MM
  • Sehr gutes Englisch und Deutsch in Wort und Schrift
  • Bereitschaft zu gelegentlichen internationalen Dienstreisen
  • Kenntnisse in Projekt- und Stakeholder-Management

Das bieten wir

30 Tage Urlaub und anlassbezogener Sonderurlaub

Urlaubs- & Weihnachtsgeld

Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten

Flexibles und mobiles Arbeiten

Regionales Angebot zur Kinderferienbetreuung

Bike Leasing

Vorsorgeleistungen

Corporate Benefits

Kostenlose Parkplätze und gute Verkehrsanbindung

Bezuschusste Betriebskantine (je nach Standort)

Kontakt
Natalie Tritta

Natalie Tritta

 

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Das sagen unsere Kolleginnen und Kollegen

Daniel Brück
Daniel Brück
Vorentwicklung, IP Management, Patentwesen, Rittal

„Erfinder müssen spinnen dürfen“, sagt Daniel Brück. Auch wenn der Innovationsmanager aus seinem Studium viele Kreativtechniken kennt – „am besten klappt es mit den guten Ideen, wenn ohne Einschränkung in jede Richtung gesponnen wurde. Jede Idee muss zulässig sein.“ Diesem Prozess entspringt oft Großes, wie etwa ein VX25, den er mitentwickelt hat. „Selbst wenn wir neun von zehn Gedanken durchstreichen, am Ende bleibt dieser eine gute stehen.“ Und dafür braucht es? „Freiheit“, sagt Daniel Brück als Erstes, denn „Ideen kommen leider nicht auf Knopfdruck“. Außerdem benennt er den direkten Austausch mit seinem Team. „Das ist mein Ansatz, neue Wege zu beschreiten.“

Meine Story in 100 Sekunden

Meine Story bei Rittal in 100 Sekunden
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Dr. Andreas Bächler, Produktentwickler