Wir sind Rittal. Schaltschrank- und Systemanbieter und Digitalisierungspartner in der Industrie. Wir beschleunigen die Automatisierung und Digitalisierung und gestalten gemeinsam unsere Zukunft. Wir sind Teil der Friedhelm Loh Group. Familienunternehmen und Global Player, Innovationsführer und Top-Arbeitgeber.
Technischer Produktdesigner (m/w/d) Schwerpunkt IT-Infrastruktur / Rechenzentren
Rittal • Herborn
Herborn
Sie sind technikbegeistert und arbeiten gerne lösungsorientiert an innovativen System-Konfigurationen? Dann suchen wir Sie zur Verstärkung unseres Teams Technical Consulting & Calculation IT-Projects am Standort Herborn.
Aufgaben
- Technische Vertriebsunterstützung und Support für kundenspezifische Produktlösungen im Bereich IT Infrastruktur - Rechenzentrumsbau
- Erstellung von CAD Angebots- und Ausführungszeichnungen für individuelle Rechenzentrumslösungen, Stücklistenerstellung
- Entwicklung & Konstruktion von kundenspezifischen Sonderlösungen
- Mitarbeit ins Projektteams und Abstimmung mit den Fachbereichen
- Projektspezifische Angebotskalkulationen
Profil
- Ausbildung zum Technischen Produktdesigner oder Techniker
- Vorzugsweise Berufserfahrung im Bereich Konstruktion
- Gutes Verständnis für komplexe technische Zusammenhänge
- Sicherer Umgang mit MS Office, Inventor, SAP-Kenntnisse von Vorteil
- Teamplayer mit hoher Kundenorientierung und Kommunikationsstärke
- Gute Englischkenntnisse
Das bieten wir
30 Tage Urlaub und anlassbezogener Sonderurlaub
Urlaubs- & Weihnachtsgeld
Persönliche Entwicklungsmöglichkeiten
Flexibles und mobiles Arbeiten
Regionales Angebot zur Kinderferienbetreuung
Bike Leasing
Vorsorgeleistungen
Corporate Benefits
Kostenlose Parkplätze und gute Verkehrsanbindung
Bezuschusste Betriebskantine (je nach Standort)
Kontakt
Klingt spannend?
Jetzt bewerben!Das sagen unsere Kolleginnen und Kollegen
Daniel Brück
Vorentwicklung, IP Management, Patentwesen, Rittal
„Erfinder müssen spinnen dürfen“, sagt Daniel Brück. Auch wenn der Innovationsmanager aus seinem Studium viele Kreativtechniken kennt – „am besten klappt es mit den guten Ideen, wenn ohne Einschränkung in jede Richtung gesponnen wurde. Jede Idee muss zulässig sein.“ Diesem Prozess entspringt oft Großes, wie etwa ein VX25, den er mitentwickelt hat. „Selbst wenn wir neun von zehn Gedanken durchstreichen, am Ende bleibt dieser eine gute stehen.“ Und dafür braucht es? „Freiheit“, sagt Daniel Brück als Erstes, denn „Ideen kommen leider nicht auf Knopfdruck“. Außerdem benennt er den direkten Austausch mit seinem Team. „Das ist mein Ansatz, neue Wege zu beschreiten.“
Meine Story in 100 Sekunden
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Dr. Andreas Bächler, Produktentwickler
